Warum du deine Energie nicht an äußere Einflüsse verlieren solltest

Warum du deine Energie nicht an äußere Einflüsse verlieren solltest

Manchmal, wenn wir mit uns selbst hadern, stehen wir zwischen unseren eigenen Wünschen und dem Bedürfnis, unseren lieben Mitmenschen zu gefallen oder einfach zu funktionieren. Es fühlt sich an, als stünden wir vor einem unüberwindbaren Gipfel. Du kletterst und kletterst, doch der Gipfel rückt keinen Zentimeter näher. Und dann fragst du dich: Wofür mache ich das eigentlich?

Wenn du dich umschaust, hörst du die leisen Stimmen der anderen, die dir zuflüstern, wie du sein solltest oder was sie von dir erwarten. Und da ist es wieder: dieses nagende Gefühl, nicht gut genug zu sein, nicht zu genügen, das Gefühl, dass du das nicht tun solltest. Leider ist das ein Weg, den viele Menschen gehen.

Weißt du was? Lass das hinter dir! Es hat nichts mit dir zu tun! Es sind die Erwartungen anderer, die du zu erfüllen versuchst. Frag dich einmal: Warum willst du das wirklich? Und was kostet es dich, diesen Weg weiterzugehen?

Es ist an der Zeit, deine eigenen Wünsche und Träume in den Mittelpunkt zu stellen. Du verdienst es, deinen eigenen Gipfel zu erklimmen – und zwar auf deine ganz persönliche Art und Weise.

Hast du schon mal gemerkt, wie viel von deiner Energie draufgeht, wenn du dich ständig von den Erwartungen und Meinungen anderer leiten lässt? Manchmal braucht es nur einen kritischen Kommentar oder eine schlechte Stimmung im Raum, und schon fühlt sich dein ganzer Tag schwer an. Es ist, als ob dein inneres Gleichgewicht komplett durcheinandergeraten ist, obwohl du selbst eigentlich nichts getan hast.

Fakt ist: Je mehr du dich von äußeren Einflüssen bestimmen lässt, desto mehr verlierst du den Kontakt zu dir selbst. Deine Energie zersplittert in alle Richtungen, und am Ende des Tages bleibt nichts mehr übrig – zumindest nichts für dich.

Aber warum passiert das überhaupt so leicht?

Es hat viel damit zu tun, dass wir oft glauben, die Kontrolle über die äußeren Umstände zu brauchen, um uns wohlzufühlen. Wir wollen, dass die Menschen uns mögen, dass sie uns zustimmen oder dass Situationen sich so entwickeln, wie wir es uns wünschen. Und wenn das nicht passiert, fühlen wir uns schlecht, verunsichert oder frustriert.

Das Problem dabei: Wir machen unser Wohlbefinden von Dingen abhängig, die wir oft nicht beeinflussen können. Wir geben unsere Macht ab – und damit auch unsere Energie.

Wie du deine Energie bei dir behältst

Was wäre, wenn du entscheiden könntest, wo deine Energie hingeht? Was wäre, wenn du lernen würdest, dich von äußeren Umständen weniger beeinflussen zu lassen? Es geht nicht darum, alles auszublenden oder emotionslos zu werden – ganz im Gegenteil. Es geht darum, bewusster zu wählen, worauf du deine Aufmerksamkeit lenkst und wie viel Raum du äußeren Einflüssen in deinem Leben gibst.

Hier sind ein paar Schritte, die dir helfen können, deine Energie zu schützen:

  1. Grenzen setzen
    Du darfst klar sagen, was du brauchst – auch und gerade, wenn es darum geht, dich selbst zu schützen. Vielleicht geht es darum, in bestimmten Situationen einfach mal Nein zu sagen. Oder bewusst aus Gesprächen auszusteigen, die dir nicht guttun.
  2. Reflektieren statt Reagieren
    Wenn dich etwas triggert – sei es eine Meinung, eine Situation oder eine Erwartung – atme kurz durch, bevor du reagierst. Frag dich: Ist das wirklich meine Sache? Muss ich darauf eingehen, oder kann ich es auch einfach loslassen? Diese kleine Pause kann Wunder wirken.
  3. Deine innere Haltung stärken
    Je klarer du dir darüber wirst, wer du bist und was dir wichtig ist, desto weniger können äußere Einflüsse an dir rütteln. Es ist wie ein Anker, der dich stabil hält, egal, was um dich herum passiert.

Dankbarkeit als täglicher Energie-Booster

Ein unglaublich kraftvolles Werkzeug, um deine Energie bei dir zu behalten, ist Dankbarkeit. Indem du dich jeden Tag bewusst auf das konzentrierst, was bereits gut ist, richtest du deinen Fokus nach innen – auf das, was dir Kraft gibt. Das nimmt automatisch den Druck von den äußeren Umständen, weil du erkennst, dass du auch ohne perfekte Bedingungen im Außen genug hast.

Und hier kommt dein persönliches Dankbarkeits-Journal ins Spiel: Ein paar Minuten am Tag reichen, um deine Gedanken neu zu ordnen und deine Aufmerksamkeit auf das Wesentliche zu lenken. Du wirst sehen, wie schnell sich dadurch deine Stimmung und dein Energielevel verändern.

Dein kostenfreies digitales Dankbarkeitstagebuch

Damit du sofort loslegen kannst, biete ich dir ein kostenfreies digitales Dankbarkeitstagebuch an. Egal, ob auf dem Handy, Tablet oder PC – du kannst es überall nutzen. Es hilft dir, jeden Tag deine Energie auf das Positive zu lenken und dich innerlich zu stärken. Lade es dir direkt herunter und fange noch heute an, deinen Energiehaushalt selbst zu bestimmen. Melde dich einfach zum Newsletter an:

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